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Die Installation des Zinkperoxid-Ableiters

2022-12-22

2022-12-22

Es sollte in der Nähe des Verteiltransformators installiert werden

Der Metalloxid-Ableiter (MOA) ist im Normalbetrieb parallel zum Verteiltransformator geschaltet, das obere Ende ist mit der Leitung verbunden und das untere Ende ist geerdet. Wenn auf der Leitung eine Überspannung anliegt, hält der Verteilungstransformator zu diesem Zeitpunkt dem dreiteiligen Spannungsabfall stand, der entsteht, wenn die Überspannung durch den Ableiter, das Zuleitungskabel und das Erdungsgerät fließt, was als Restspannung bezeichnet wird. In diesen drei Teilen der Überspannung ist die Restspannung am Ableiter auf seine eigene Leistung bezogen und sein Restspannungswert ist sicher. Die Restspannung am Erdungsgerät kann eliminiert werden, indem der Erdungsableiter mit dem Gehäuse des Verteilungstransformators und dann mit dem Erdungsgerät verbunden wird. Die Reduzierung der Restspannung auf der Leitung wird zum Schlüssel zum Schutz des Verteilungstransformators. Die Impedanz der Leitung hängt von der Frequenz des durch sie fließenden Stroms ab. Je höher die Frequenz, desto stärker die Induktivität des Drahtes und desto größer die Impedanz. Aus U=IR ist ersichtlich, dass zur Verringerung der Restspannung an der Leitung die Impedanz der Leitung verringert werden muss, und der praktikable Weg, die Impedanz der Leitung zu verringern, darin besteht, den Abstand zwischen dem MOA und dem zu verkürzen Verteiltransformator, um die Impedanz der Leitung und den Spannungsabfall der Leitung zu reduzieren, daher ist es besser, den Ableiter näher am Verteiltransformator zu installieren.

Die Niederspannungsseite des Verteilungstransformators sollte ebenfalls installiert werden

Wenn auf der Niederspannungsseite des Verteilungstransformators kein MOA installiert ist und der Überspannungsableiter der Hochspannungsseite den Blitzstrom zur Erde ableitet, tritt an der Erdungsvorrichtung ein Spannungsabfall auf, und der Spannungsabfall wirkt weiter gleichzeitig den Sternpunkt der unterspannungsseitigen Wicklung durch das Gehäuse des Verteiltransformators. Daher induziert der in der unterspannungsseitigen Wicklung fließende Blitzstrom entsprechend dem Übersetzungsverhältnis ein hohes Potential (bis zu 1000 kV) in der oberspannungsseitigen Wicklung, und dieses Potential wird mit der Blitzspannung des Hochs überlagert -Spannungsseitenwicklung, was dazu führt, dass das Sternpunktpotential der Oberspannungsseitenwicklung ansteigt, wodurch die Isolierung in der Nähe des Sternpunkts zusammenbricht. Wenn MOA auf der Niederspannungsseite installiert ist und sich das MOA der Hochspannungsseite entlädt, um das Potential der Erdungsvorrichtung auf einen bestimmten Wert anzuheben, beginnt sich das MOA der Niederspannungsseite zu entladen, so dass die Potentialdifferenz zwischen dem niedrigen -spannungsseitiger Wicklungsausgangsanschluss und sein neutraler Punkt und die Schale nimmt ab, so dass der Einfluss des "Rücktransformations" -Potenzials beseitigt oder verringert werden kann.

Das MOA-Erdungskabel sollte mit dem Gehäuse des Verteilungstransformators verbunden werden

Das Erdungskabel des MOA sollte direkt mit dem Gehäuse des Verteilungstransformators verbunden werden, und dann wird das Gehäuse mit der Erde verbunden. Es ist falsch, den Erdungsdraht des Ableiters direkt mit der Erde zu verbinden und dann einen weiteren Erdungsdraht vom Erdungspfahl zum Transformatorgehäuse zu führen. Außerdem sollte die Erdleitung des Ableiters möglichst kurz sein, um die Restspannung zu reduzieren.



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