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What are high voltage fuses made of?

2023-07-28

28.07.2023

Eine Hochspannungssicherung ist ein Gerät, das Hochspannungsstromkreise vor Schäden durch Überlaststrom oder Kurzschlussstrom schützt. Sein Prinzip besteht darin, Metallleiter als Schmelzen in Reihe im Stromkreis zu verwenden. Und Sicherung, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird. Woraus besteht also eine Hochspannungssicherung?


Der Aufbau der Hochspannungssicherung besteht im Wesentlichen aus einer Schmelze, einem Sicherungsrohr, einem leitenden Kontaktteil, einem Stützisolator und einem Sockel. Die Strukturkomponenten werden wie folgt beschrieben:

Schmelzen: Es ist der Kernteil der Sicherung. Es besteht aus guten Leitern wie Silber oder Kupfer und wird normalerweise mit einigen schmelzbaren Legierungen angeschweißt, um die Empfindlichkeit zu verbessern. Die Form und Größe der Schmelze bestimmt den Nennstrom und die Strombegrenzungseigenschaften der Sicherung. Im Normalbetrieb schmilzt die Schmelze nicht, erhitzt sich jedoch schnell und vergast, wenn sie überlastet oder kurzgeschlossen wird, wodurch ein Lichtbogen entsteht und der Stromkreis unterbrochen wird.

Sicherungsrohr: Es handelt sich um die Hülle der Schmelze, die aus hitzebeständigem Isoliermaterial besteht und die Funktion hat, den Lichtbogen beim Durchbrennen der Schmelze zu löschen. Das Sicherungsrohr ist üblicherweise mit feinkörnigen Materialien zur Lichtbogenlöschung, beispielsweise Quarzsand, gefüllt. Das feinkörnige Material kann die Energie des Lichtbogens absorbieren, den Lichtbogen teilen und abkühlen und einen großen Gasdruck erzeugen, um den Lichtbogen zu entionisieren, sodass der Lichtbogen schnell gelöscht werden kann.

Kontaktleitendes Teil: Es handelt sich um ein Metallteil, das Hochspannungsleitungen und tragende Isolatoren verbindet, normalerweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, mit guter elektrischer Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit. Kontaktleitende Teile sollten einen guten Kontakt mit Leitungen und Isolatoren gewährleisten und mechanischen und elektrischen Belastungen im Normalbetrieb und bei Ausfall standhalten.

Stützisolator: Es handelt sich um einen isolierenden Teil, der den leitenden Teil und die Basis stützt und fixiert. Es besteht in der Regel aus Materialien wie Keramik oder glasfaserverstärktem Kunststoff und weist eine gute Isolationsleistung und Witterungsbeständigkeit auf. Der Stützisolator sollte einen ausreichenden Isolationsabstand zu den berührenden leitenden Teilen gewährleisten und den mechanischen und elektrischen Belastungen im Normalbetrieb und bei Ausfall standhalten können.

Basis: Es handelt sich um ein festes Teil, das an Hochspannungsschaltanlagen oder anderen Geräten installiert ist und normalerweise aus Gusseisen oder Stahlblech und anderen Materialien besteht und eine gute mechanische Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweist. Der Sockel soll eine feste Verbindung zu den tragenden Isolatoren gewährleisten und den mechanischen und elektrischen Belastungen im Normalbetrieb und bei Ausfall standhalten können.


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